Exkursionen zu Konzentrationslagern

Die Erinnerung an und das Nachdenken über die NS-Vergangenheit und den Holocaust ist an deutschen Schulen integraler Bestandteil des Lehrplans. Dabei stehen nicht nur die Aufarbeitung historischer Fakten und die aktive Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Täter und den Leiden der Opfer im Fokus.
Die Erinnerung an und das Nachdenken über die NS-Vergangenheit und den Holocaust ist an deutschen Schulen integraler Bestandteil des Lehrplans. Dabei stehen nicht nur die Aufarbeitung historischer Fakten und die aktive Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Täter und den Leiden der Opfer im Fokus.
Außenansicht des KZs Dachau
Letzter Nächster Lesezeit 8 Min.

Es geht auch darum, die Schüler für die Achtung der Menschenrechte zu sensibilisieren und sie zum Engagement für Toleranz anzuregen.

Um das Thema der NS-Gewaltherrschaft zusammen mit den Schülern umfassend und differenziert zu betrachten, werden Exkursionen zu Konzentrationslagern empfohlen, in manchen Bundesländern sind sie sogar im Lehrplan vorgeschrieben. Durch die persönliche Anteilnahme am Gesehenen sollen die Schüler stärker für die Problemfelder Antisemitismus oder Rassismus sensibilisiert werden. Bei der Planung einer solchen Exkursion gilt es, einige Vorkehrungen zu treffen. Wir haben die wichtigsten Informationen und Empfehlungen zum Thema zusammengefasst.

Planung der Exkursion

Der Besuch einer KZ-Gedenkstätte ist für Schüler eine pädagogisch wichtige Erfahrung, jedoch ist er nicht für alle Altersstufen geeignet. Eine Schulfahrt zu einem Konzentrationslager wird für Haupt- und Förderschulklassen erst ab der 8. Jahrgangsstufe empfohlen. Jünger sollten die Schülerinnen und Schüler nicht sein, da sie diese Erfahrung nicht gleichermaßen gut verarbeiten können. Auch sind viele Filme in den Museen der Gedenkstätten erst ab 12 Jahren freigegeben (FSK 12). Der Besuch eines Konzentrationslagers mit älteren Schülern bietet sich auch deshalb an, weil das Thema „Zweiter Weltkrieg“ in den Lehrplänen für das Fach Geschichte in den meisten Bundesländern ab Jahrgangsstufe 9 vorgesehen ist.

Klassenausflüge zu Gedenkstätten sind an manchen Schulen fester Bestandteil des Lehrplans. Deshalb kann eine solche Exkursion sogar finanziell gefördert werden. Nicht nur der Bund, sondern auch die Länder unterstützen unter bestimmten Voraussetzungen Fahrten zu Gedenkstätten.

Fördermittel Check

Für die Vorbereitung und Durchführung einer solchen Exkursion ist es nützlichen zu wissen, wie bzw. ob eine solche Fahrt finanziell gefördert werden kann. Verschiedene Möglichkeiten der öffentlichen Förderung für Gedenkstättenfahrten haben wir für Sie zusammengefasst.

Um die Schüler emotional auf den Besuch vorzubereiten und für die Problematik zu sensibilisieren, muss das Thema vor der Fahrt zu einer KZ-Gedenkstätte im Unterricht aufbereitet und bearbeitet werden. Je nach Ausflugsziel stehen dafür verschiedene Unterrichtsmaterialien, wie z.B. Texte, Filme und Bildbände zur Verfügung, die dabei helfen sollen, in das Thema einzusteigen und zur Diskussion anzuregen.

Ideen, wie an das Thema herangegangen werden kann, gibt es beispielsweise auch auf den Websites der Bundeszentrale für politische Bildung  oder des Goethe-Instituts. Eine Liste für mögliche Unterrichtsmaterialien ist außerdem am Ende dieses Artikels zu finden.

In der Planungsphase ist darauf zu achten, dass der Besuch der Gedenkstätte sinnvoll in das gesamte Ausflugsprogramm integriert ist. So lässt sich die Exkursion zu einem Konzentrationslager beispielsweise gut in eine Klassenfahrt mit thematischem Schwerpunkt „Zweiter Weltkrieg“ oder „Geschichte“ einbinden, bei dem der anschließende Besuch weiterführender Museen vorgesehen ist. Der Exkursion zu einer KZ-Gedenkstätte sollte bei der Planung genug Zeit eingeräumt werden, um anschließend in Ruhe gemeinsam über die Erfahrung nachdenken und sprechen zu können. Sie sollte außerdem nicht mit Unternehmungen verbunden werden, die andere Ziele verfolgen, welche sich nicht mit dem Besuch der Gedenkstätte vereinbaren lassen.

Während der Exkursion

Der Besuch vieler Konzentrationslager, beispielsweise des KZ Dachau, Struthof oder Buchenwald, kostet keinen Eintritt. Allerdings bieten die meisten Gedenkstätten zahlungspflichtige Führungen an. Eine Teilnahme kann sinnvoll sein, da die fachlich und psychologisch ausgebildeten Guides auch auf schwierigere Fragen von Seiten der Schüler eingehen können. Die Teilnahme an Führungen ist auf bestimmte Gruppengrößen, meistens auf maximal 30 – 35 Personen, begrenzt. Es ist ratsam, sich im Vorfeld auf den Websites der Gedenkstätten über einschlägige Angebote zu informieren und, wenn möglich, gleich eine Reservierung vorzunehmen. Pro Tag werden in KZ-Gedenkstätten oft nur bis zu 20 Schulklassen berücksichtigt.

Auf der Website der Gedenkstätten findet sich meist auch eine Besucherordnung, mit der die Schüler vor Betreten des KZ-Geländes vertraut gemacht werden sollten. Generell werden Besucher zu respektvollem Verhalten angehalten. So sind beispielsweise das Essen während der Führungen, Rauchen im Krematoriumsbereich oder das Setzen auf den Boden im Museum nicht erwünscht.

Nachbereitung der Exkursion

Nach dem Besuch einer KZ-Gedenkstätte ist es wichtig, die Gruppe mit ihren Eindrücken nicht alleine lassen. Eine Möglichkeit der Nachbereitung kann ein gemeinsames Gespräch darüber sein, was jedem Einzelnen von dem Besuch in Erinnerung geblieben ist. Die Bildungsabteilung der KZ-Gedenkstätte Dachau schlägt beispielsweise die Übung „Was bleibt?“ vor. Bei dieser Methode werden Fotos von der heutigen Gedenkstätte in der Mitte eines Stuhlkreises ausgelegt. Jeder Teilnehmer wählt ein Motiv aus und berichtet anhand dieses Bildes, was er von dem Besuch mitgenommen hat.

Oft bieten die Gedenkstätten auch selbst betreute Workshops oder Halbtages- und Tagesseminare an, bei denen Fachpersonal die methodische Nachbereitung des KZ-Besuchs mit den Schülern übernimmt. Informationen zu solchen Angeboten sind auf den jeweiligen Websites zu finden.

Beispiele für Exkursionen zu Konzentrationslagern

Klassenfahrt nach Berlin: KZ Sachsenhausen

Um einer Schulklasse die deutsche Geschichte auf einer Klassenfahrt näher zu bringen, bietet sich kaum ein anderes Reiseziel besser an, als Berlin. In der Bundeshauptstadt findet sich eine Fülle an historischen Bauwerken, Mahnmalen oder Museen, welche speziell an die Zeit des Dritten Reichs erinnern. Eine thematische Klassenfahrt mit dem Schwerpunkt “Zweiter Weltkrieg” kann dabei helfen, das Grauen jener Zeit fassbar zu machen: Bei einem Stadtspaziergang sehen die Schüler wichtige Orte wie den Reichstag im historischen Kontext, besuchen das Holocaust-Mahnmal am Brandenburger Tor oder das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, an dessen Stelle sich während des Dritten Reiches die Zentrale der Gestapo und der SS befanden. Ein Stadtrundgang könnte sich auch auf die Opfer des Nationalsozialismus konzentrieren und zu den Mahnmalen für die verfolgten Homosexuellen, die jüdischen Holocaust-Opfer und die ermordeten Roma und Sinti führen. Unterwegs kommen die Schüler auch immer wieder an sogenannten Stolpersteinen vorbei, die an die Opfer des Nazi-Terrors erinnern. Ein weiterer Schwerpunkt könnte auf Jüdischem Leben in Berlin liegen. Das Jüdische Museum dokumentiert zweitausend Jahre deutsch-jüdische Geschichte. Weitere lohnenswerte Ziele  sind der Jüdische Friedhof Weißensee und das Bayerische Viertel in Schöneberg, die an die Ausgrenzung, Vertreibung und Ermordung der Berliner Juden zwischen 1933 und 1945 erinnern.

Reisetipp

Wir haben für Sie die spannendsten Programmpunkte für das Fach Geschichte in Berlin zusammengestellt.

Ein Ausflug zur Gedenkstätte Sachsenhausen bei Oranienburg lässt sich sinnvoll in das Programm einer thematischen Klassenfahrt nach Berlin integrieren. Zwischen 1936 und 1945 wurden über 200.000 Menschen in Sachsenhausen gefangen gehalten, von denen die meisten ums Leben kamen. Auf Wunsch kann für den Tag ein Bus für die Schüler organisiert werden, doch auch die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahnhof Oranienburg, dann Buslinien 804 oder 821) ist problemlos möglich. Für Schulklassen werden Führungen durch das ehemalige Konzentrationslager und die Museen angeboten, bei denen die Schüler über die Geschichte des KZ informiert werden. Führungen sollten aufgrund der hohen Nachfrage möglichst weit im Voraus angemeldet werden. Außerdem bietet die Abteilung Museumspädagogik der Gedenkstätte verschiedene Workshops, Projekte und Vermittlungsmethoden für Schüler an. Sie setzt dabei auf eine Form des Lernens, die auf möglichst viel Eigeninitiative und Interesse der Lernenden beruht.

Klassenfahrt nach Weimar: KZ Buchenwald

Eine Klassenfahrt nach Weimar, der Stadt von Goethe und Schiller, ist nicht nur für den Deutsch-Leistungskurs interessant. Zum Programm sollte auch eine Tagesfahrt zum ehemaligen KZ Buchenwald gehören, welches am Ende des Krieges zu den größten KZs im Deutschen Reich zählte. Über 56.000 Menschen starben hier an Folter, medizinischen Experimenten und Auszehrung. In einer eigens errichteten Tötungsanlage wurden über 8.000 sowjetische Kriegsgefangene erschossen. Das KZ wurde 1958 in eine Gedenkstätte umgewandelt. Ausstellungen und Erinnerungsstätten erinnern heute an das Grauen der Nazizeit.

Die Gedenkstätte Buchenwald liegt etwa 10 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums und ist von hier aus stündlich mit dem Bus zu erreichen (ab Goetheplatz oder Hauptbahnhof mit Buslinie 6).  Für einen Aufenthalt sind mindestens drei Stunden einzuplanen, Führungen dauern zwischen anderthalb und zweieinhalb Stunden. Daneben bietet die Gedenkstätte auch verschiedene Möglichkeiten für Gruppen an, sich mit Hilfe handlungs- und erlebnisorientierter Methoden intensiv mit der Thematik auseinander zu setzen.

Klassenfahrt nach München: KZ Dachau

Eine Klassenfahrt in die bayerische Landeshauptstadt München bietet eine breite Auswahl an Möglichkeiten, in verschiedene Epochen deutscher Geschichte einzutauchen. Hier können Schulklassen Museen zur europäischen Kunst- und Kulturgeschichte erkunden, wie beispielsweise das Bayerische Nationalmuseum oder die drei Pinakotheken. Auch ein Stadtspaziergang auf den Spuren der Wittelsbacher oder eine Tour durch das königliche München des 19. Jahrhunderts, das vom „Märchenkönig“ Ludwig II. geprägt wurde, bietet sich an.

Doch neben all der Pracht sollte auch hier die Erinnerung an dunklere Kapitel deutscher Geschichte nicht zu kurz kommen. Das KZ Dachau wurde für politische Gefangene errichtet und diente auch als „Schule der Gewalt“ für die SS, unter deren Führung das Lager stand. In den zwölf Jahren seines Bestehens bis zu seiner Befreiung waren hier und in den Außenlagern über 200.000 Menschen aus ganz Europa inhaftiert, 41.500 wurden ermordet. Die heutige Gedenkstätte wurde im Jahr 1965 von den überlebenden Häftlingen errichtet. In den Jahren 1996-2003 wurde eine neue Ausstellung zur Geschichte des Konzentrationslagers Dachau aufgebaut.

Dachau liegt innerhalb des Münchener S-Bahn-Netzes und ist beispielsweise vom Münchener Hauptbahnhof mit der S2 in Richtung Dachau/Petershausenoder mit der Regionalbahn Richtung Ingolstadt innerhalb von 25 Minuten zu erreichen. Die Gedenkstätte kostet keinen Eintritt. Geführte Rundgänge für Schülergruppen sollten frühzeitig per Antragsformular gebucht werden. Die Führungen dauern etwa 2,5 Stunden und kosten 70 Euro, die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt.

Klassenfahrt nach Strasbourg: KZ Natzweiler-Struthof

Eine Klassenfahrt nach Strasbourg lohnt sich nicht nur wegen der charmanten Architektur der historischen Altstadt, den vielfältigen Sehenswürdigkeiten und der herrlichen Natur im Umland. Der Besuch der Hauptstadt des Elsass bietet auch die Möglichkeit, mehr über die Geschichte der französisch-deutschen Beziehungen zu erfahren, da Elsass-Lothringen mal zu Frankreich und mal zu Deutschland gehörte. Einen Vorschlag, wie das Programm einer Klassenfahrt nach Strasbourg gestaltet werden kann, bietet beispielsweise unser Reisebericht aus der Hauptstadt des Elsass.

Im Zusammenhang mit einer Klassenfahrt nach Strasbourg ist ein Besuch des KL Natzweiler-Struthof geradezu Pflichtprogramm. Das Hauptlager ist das einzige Konzentrationslager auf französischem Boden und lag im damals besetzten Elsass. Das Arbeitslager diente vor allem für die NS-Kriegsindustrie. Von 1941 bis 1945 starben hier fast 22.000 Deportierte.

 

Der Struthof liegt etwa 60 Kilometer von Strasbourg entfernt. Für die ca. einstündige Anfahrt muss ein Bus angemietet werden. Im Informationszentrum und den Ausstellungen der Gedenkstätte erfahren die Schüler zunächst mehr über verschiedene Konzentrationslager in Europa und die Machtergreifung Hitlers. Auf dem Lagervorplatz, von dem aus sich das gesamte Gelände überblicken lässt, befindet sich das große Mahnmal und eine Baracke, welche zum Museum umgebaut wurde. Für den Besuch sollte man circa 2,5 Stunden einplanen. Der Eintritt zur Anlage des ehemaligen Konzentrationslagers ist frei, der Eintritt zum Museum des KL-Natzweiler und zur Dauerausstellung kostet für unter 18-Jährige 3 Euro. Bei einer Schülergruppe kostet der Eintritt 1 Euro pro Schüler. Weiterhin bietet die Gedenkstätte für 20 Euro pro Klasse pädagogische Workshops und geführte Besichtigungen an.

Auf der Website des KL Natzweiler-Struthof können sich Lehrer zur Vorbereitung pädagogische Arbeitsmittel kostenlos herunterladen.

Linksammlung

Internetseiten

  • Gedenkstättenforum: Website
  • Bundeszentrale für politische Bildung : Website
  • Goethe-Institut: Website
  • Bildungsabteilung der KZ-Gedenkstätte Dachau: Website

Texte und Arbeitsblätter

  • Diareihe „KZ Dachau” mit 24 Dias, Lehrerbeiheft und Kopiervorlagen (bei Stadt- und Kreisbildstellen)
  • Dokumentarfilm „KZ Dachau”, 22 Mi.n, Wochenschauaufnahmen, Originalaufnahmen von der Befreiung der Häftlinge des KZs Dachau (bei Stadt- und Kreisbildstellen)
  • Dokumentarfilm zum KZ Buchenwald (beim Kino der Gedenkstätte erhältlich):
    http://www.buchenwald.de/169/

Bildnachweis

  • Titelbild: KZ Dachau
  • Berlin: KZ Sachsenhausen
  • Weimar: KZ Buchenwald
  • München: KZ Dachau
  • Strasbourg: Ankor Light/ Shutterstock

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